* Sensorische-Integrationsstörungen
* Aufmerksamkeitsstörungen
* Hyperaktivität, Schulprobleme
* Sinnesbeeinträchtigungen
* Mehrfachbehinderungen
* Zerebralparesen (z.B. Tetraspastik, Diplegie, Ataxie,
Hemiparese, Athetose, zentrale Hypotonie)
* ICPs im Sinne von Wahrnehmungsstörungen
* Entwicklungsverzögerungen und Auffälligkeiten
* mangelnde Koordination, Feinmotorik
* Geburtstraumen (Erb`sche und Klump`sche Lähmung,
Kiss-Syndrom, Claviculafraktur etc.)
* Syndrome (Morbus Down, Angelmann, Martin Bell etc.)
* Epilepsien
* angeborene Fehlbildungen (Spina Bifida, Hydrozephalus etc.)
* Autismus
* Muskelerkrankungen
* Folgeschäden nach Encephalitis, Meningitis
* Verbesserte Aufnahme, Weiterleitung und Verarbeitung
von Sinnesreizen aller Wahrnehmungsbereiche
* Verbesserung der Koordinationen
* Verbesserung der Grob- und Feinmotorik
* Verbesserung der Aufmerksamkeit, Konzentration, Ausdauer
* Selbständig werden und Selbstbewusstsein entwickeln
* Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit und des
sozialen Verhaltens